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Heilfasten - Grundlagen & Informationen

Heilfasten im Urlaub liegt voll im Trend: Denn welche Zeit des Jahres könnte sich besser für eine körperliche „Runderneuerung“ eignen als die arbeitsfreie Zeit. Weit weg vom Alltag und unbelastet von den kleinen Sorgen des Tages haben Körper, Geist und Seele endlich Muße und Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung neue Kräfte zu sammeln.

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Was ist Heilfasten?

Unter Heilfasten versteht man den freiwilligen völligen oder teilweisen Verzicht auf feste Nahrung. Es ist medizinisch anerkannt, dass sich der Körper dadurch regenerieren kann. Eine Fastenkur dient der Entgiftung, Entschlackung und Entsäuerung des Körpers. Damit kann vielen Zivilisationskrankheiten entgegen gewirkt werden. Therapeutisches Fasten wird empfohlen bei ernährungsmitbedingten Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, verschiedenen Stoffwechselstörungen, Gicht, aber auch bei Hauterkrankungen, Allergien und Atemwegserkrankungen. Als ganzheitliche Methode kann das Heilfasten zudem mildernd oder vorbeugend bei Stress und seelisch-geistiger Überlastung wirken. Das Fasten kann demnach zahlreiche Erkrankungen – teilweise erheblich – positiv beeinflussen. Obwohl das Abnehmen nicht im Zentrum steht, kann auch Übergewicht abgebaut werden, insbesondere dann, wenn das Fasten der Anfang einer sinnvollen Ernährungsumstellung ist.

Wie ist der Ablauf einer Heilfastenkur?

Am Beginn einer Fastenkur steht die Entleerung des Darms. Durch Einläufe, Abführsalze oder abführende Tees und Lebensmittel wird der Darm grundlegend geleert und gereinigt. Begleitend stehen jetzt die Entlastungstage auf dem Programm. Auch während dieser ersten von drei Phasen einer Heilfastenkur wird der Darm durch sanfte Abführmittel geleert. Durch leichte Reduktionskost wird der Verdauungstrakt auf den folgenden Nahrungsverzicht vorbereitet. Dann folgen die eigentlichen Entschlackungs- oder Fastentage. Je nach gewählter Kurform werden nur ausgewählte Lebensmittel aufgenommen, häufig ausschließlich Flüssigkeit. Das „Fastenbrechen“ läutet die letzte Phase ein. Ab jetzt wird der Organismus mit einer leicht verdaulichen Kost wieder an eine erhöhte Nahrungszufuhr gewöhnt. Je nach Kurdauer sind hierfür mindestens 2 bis 5 Tage zu veranschlagen.

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Ablauf einer Heilfastenkur

Am Beginn einer Fastenkur steht die Entleerung des Darms. Durch Einläufe, Abführsalze oder abführende Tees und Lebensmittel wird der Darm grundlegend geleert und gereinigt. Begleitend stehen jetzt die Entlastungstage auf dem Programm. Auch während dieser ersten von drei Phasen einer Heilfastenkur wird der Darm durch sanfte Abführmittel geleert. Durch leichte Reduktionskost wird der Verdauungstrakt auf den folgenden Nahrungsverzicht vorbereitet. Dann folgen die eigentlichen Entschlackungs- oder Fastentage. Je nach gewählter Kurform werden nur ausgewählte Lebensmittel aufgenommen, häufig ausschließlich Flüssigkeit. Das „Fastenbrechen“ läutet die letzte Phase ein. Ab jetzt wird der Organismus mit einer leicht verdaulichen Kost wieder an eine erhöhte Nahrungszufuhr gewöhnt. Je nach Kurdauer sind hierfür mindestens 2 bis 5 Tage zu veranschlagen.

Die bekanntesten Fastenkuren

Die Fastenkuren sind entweder nach ihrem „Erfinder“ benannt oder nach der Art der erlaubten Lebensmittel. Folgende Kuren sind bekannten Personen zugeordnet:

  • Schrothkur (Verzicht auftierisches Eiweiß, Salz und Fett)
  • Fasten nach Buchinger/Lützner (Gemüsebrühe, Saft)
  • F. X. Mayr Kur (trockene Semmel, Milch)
  • Fasten nach Hildegard von Bingen (Dinkel, Gemüsebrühe, Tee)

Beispiele von Kuren mit Bezug auf die erlaubten Lebensmitteln:

Der Unterschied zwischen den Fastenkuren liegt also im Wesentlichen bei den verwendeten Lebensmitteln. Die Dauer kann jeweils zwischen 7 und 21 Tagen betragen.

Was noch interessant ist

Jede Heilfastenkur hat ein gewisses „Begleitprogramm“. Packungen und Leberwickel, entschlackende Bäder, Saunagänge, Entspannungsübungen, moderater Sport und Bewegung an der Natur gehören ebenso dazu wie Gesprächsangebote und Informationen über eine gesunde Ernährung nach dem Fasten.

Alle Fastenkuren sind stark niederkalorisch, das heißt: Es werden sehr wenig Kalorien, also wenig Energie aufgenommen. Ein gewisser Gewichtsverlust ist also vorprogrammiert, aber nicht eigentliches Ziel der Kur. Die geringe Nahrungszufuhr bedeutet eine Belastung des Kreislaufs, daher ist es ratsam, vorher den Hausarzt zu befragen. Gesunde Erwachsene können in der Regel bedenkenlos fasten. Kinder und Senioren sowie Schwangere und Stillende, psychisch Kranke und Personen mit Essstörungen sollten nicht fasten.